Nahrungsunverträglichkeiten
Immer mehr Menschen klagen über Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Nahrungsmittelallergien.
bzw. über den Stoffwechsel zu verwerten.

Die meisten Arzneimittel sind in Tablettenform gepresst.
Dabei werden die Wirkstoffe mit unterschiedlichen Hilfsstoffen (u.a. Lactose) gemischt, um die Galenik der Tablette zu gewährleisten.
Sprechen Sie uns an!
Wir finden gemeinsam Lösungen oder Alternativfirmen, so dass Sie Ihre Medikamente in Zukunft beschwerdefrei einnehmen können!
Nahrungsmittelunverträglichkeit
Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit oder -intoleranz ist der Organismus nicht in der Lage, bestimmte Nahrungsbestandteile zu verdauenbzw. über den Stoffwechsel zu verwerten.

Die häufigsten Formen der Nahrungsmittelintoleranz sind:
- Lactoseintoleranz
- Fructosemalabsorption
- Glutenunverträglichkeit (Zöliakie)
- Histaminintoleranz
Die meisten Arzneimittel sind in Tablettenform gepresst.
Dabei werden die Wirkstoffe mit unterschiedlichen Hilfsstoffen (u.a. Lactose) gemischt, um die Galenik der Tablette zu gewährleisten.
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Nahrungsmittelallergien

Das Immunsystem reagiert mit einer Abwehrreaktion auf bestimmte Nahrungsbestandteile (v.a. Eier und andere tierische Eiweiße, Soja, Nüsse, Meeresfrüchte), die bei Gesunden keine Reaktionen hervorrufen.
Gerne informieren wir Sie, wie trotz einer Nahrungsmittelallergie eine Rundumversorgung Ihres Körpers mit den nötigen Mineralstoffen und Vitaminen gewährleistet werden kann.
Tipps zur Diagnose
Oft ist die Diagnose einer Unverträglichkeit schwierig.Lactoseintoleranz und Fructosemalabsorption können meist durch den "H2-Atemtest" diagnostiziert werden, die Histaminintoleranz durch einen Bluttest.
Die Vermeidungsdiät ist eine einfache, aber unsichere Diagnosemöglichkeit.
Die Zöliakie kann meist ebenfalls durch einen Bluttest (tTG) festgestellt werden.
Manchmal sind Verdauungsstörungen (z.B. Lactoseintoleranz, Fructosemalabsorption, Histaminintoleranz) schwer von Verdauungskrankheiten (z.B. Zöliakie, chronisch entzündliche Darmerkrankungen) zu unterscheiden.
In diesen Fällen ist eine ärztliche Abklärung (Hausarzt, Internist, Gastroenterologe) erforderlich.